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Channel: Softwarelösungen von SINTEC
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Interessiert, hingebungsvoll, flexibel….

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SINTEC_jjk…belastbar, erfahren und fehlerarm – das antwortet unser Leiter des Competence Centers Softwareentwicklung, Jens-Jörg Kröger, lächelnd auf die Frage, welche Eigenschaften für einen erfolgreichen Entwickler am Wichtigsten sind. Er gehört zu den SINTEC Urgesteinen. (hier im Bild rechts mit Geschäftsführer Otto Schöner)

Seit 17 Jahren als Projekt- und Teamleiter in der Software-Entwicklung ist er Ansprechpartner, Coach, Problemlöser und Fachberater für bis zu 17 Entwickler und viele unserer Kunden.

Welche technologischen Schwerpunkte haben Sie in Ihrem Software-Entwicklungs-Team?

Bis auf exotische Standardapplikationen decken wir mittlerweile fast alles ab – sowohl in der Breite als auch in der Tiefe. Angefangen bei Bits in irgendwelchen Netzwerkheadern und aufgehört bei kompletten weltweit selbstgeschaffenen Infrastrukturen unter Integration verschiedener Standard-Softwareprodukten. Wir erstellen Minikonzepte auf Flipcharts genauso wie umfangreiche Reviewberichte von über die Jahre gewachsener Fremdsoft- oder Hardware. Wir sind interessiert daran, uns möglichst breit aufzustellen, damit wir nicht irgendwann versehentlich in einer technologischen Ecke und damit potenziellen Sackgasse landen. Die dazu notwendige Aus- und Weiterbildung versuchen wir immer am „lebenden Objekt“ zu schaffen, um das Wissen gleich in die Praxis umsetzen zu können.

Was gefällt Ihnen an Ihren Aufgaben am meisten?

Mir gefällt besonders, dass es permanent etwas neues höchst Anspruchsvolles gibt und – obwohl ich schon viel gesehen und erlebt habe – es doch immer wieder Neues und Überraschendes gibt. Daneben ergeben sich bei den unterschiedlichen Kunden immer wieder Herausforderungen aufgrund der dort vorhandenen Regelwerke und Infrastrukturen. Es ist einfach eine enorme Vielfalt vorhanden: bestehende Techniken oder Erfahrungswerte auf aktuelle Entwicklungen und Kundenanforderungen anzuwenden sowie das vorhandene Spezial-Know-How der u.a. neuen Kollegen zu integrieren, empfinde ich als sehr spannend und inspirierend.

Wo sehen Sie in Ihrem aktuellen Umfeld die Trends der Zukunft?

Flexible Applikationen, die serverbasiert per Web auch auf beliebiger Hardware laufen und sich bedienen lassen. Dabei werden online schnittstellenbasiert bestehende Informationen auch im durchaus anderen Kontext dargestellt – in der Regel stark datenbankbasiert mit immer größeren Datenmengen.

Zum Abschluß: wie würden Sie das Arbeitsumfeld bei SINTEC beschreiben?

Es sind die kurzen Wege und offenen Türen, die das Arbeitsumfeld hier so besonders machen. Man erfährt frühzeitig Neues und kann vielschichtig, flexibel und verantwortungsvoll agieren. Auch wenn es in manchen Diskussionen heiß hergeht, bleibt es immer kollegial und herzlich.

Herzlichen Dank für das nette Gespräch!

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Frauenpower in der IT

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Frauen in der IT-Branche sind Mangelware. Unter den Befragten der Studie trendence Graduate Barometer 2013 – IT Edition waren nur knappe 20 Prozent weiblich. Obwohl damit im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg von 1,7 Prozent zu verzeichnen ist, sind Frauen immer noch in der Minderheit.

Dabei waren die ersten Programmierer der Welt weiblich. In den USA galt Software-Entwicklung früher sogar als Frauenberuf. “Programmieren ist wie Abendessen vorbereiten”, meint Grace Hopper, eine der Pionierinnen der Informatik. “Man muss vorausplanen und alles so terminieren, dass es fertig ist, wenn man es braucht. Das geht nur mit Geduld und dem Blick für Details. Frauen sind Naturtalente im Programmieren.” Hopper arbeitete an der Uni Harvard mit dem ersten vollelektronischen Rechner der Welt, dem Mark I. Später benannte sie den Computer-Bug, erfand den Compiler und entwickelte die erste Programmiersprache, die mit umgangssprachlichen Worten funktioniert.

Kein Wunder, dass es so wenige Frauen in der IT gibt: rosa Laptop, Katzenfotos auf Facebook, keine Ahnung von tausend Knöpfchen – so denken viele Männer immer noch über Frauen und Computer. Dass die Realität schon längst eine andere ist, wissen zumindest bereits die männlichen Kollegen bei SINTEC, denn hier findet man mehr als nur eine Handvoll Frauen, die nach Belieben mit Bits und Bytes jonglieren können.

Zwei davon haben aus dem Nähkästchen geplaudert:

katrin-thumb Katrin, C++/ VB .NET-Entwicklerin im Projekt für AREVA, und
tanja-thumb Tanja, die im Inhouse-Team Java-Projekte bei Siemens oder Frenzelit begleitet.

 

Wie hat sich euer Wunsch nach einem Job in der IT ergeben?


katrin-thumb Eigentlich habe ich mir da nie groß Gedanken darüber gemacht. Mathe war schon immer mein Lieblingsfach und daran dann ein Informatik-Studium zu setzen, war für mich eigentlich ganz logisch.

tanja-thumb Bei mir war es nicht ganz so klar. Zwar haben mir die Naturwissenschaften schon immer gut gefallen, aber die Entscheidung zur Informatik-Ausbildung habe ich eher aus Zufall getroffen. Und dann kam der große Kulturschock – nach der Mädchenschule auf die Siemens Technik-Akademie und noch dazu der Schritt von der Kleinstadt nach München. Interessanterweise waren aber speziell in meinem Ausbildungszweig schon damals mehr Frauen als Männer und auch später im Bioinformatik-Studium war die Quote im Vergleich zu anderen Informatik-Studiengängen recht hoch.

 

Findet ihr es als Frau schwerer oder leichter in der Männerdomäne?


katrin-thumb Für mich gibt es hier keine großen Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Schwarze Schafe gibt es überall und im Prinzip kommt es einfach darauf an, seinen Job gut zu machen und miteinander zu reden. Vielleicht tun sich manche Männer schwerer damit, mit einer Frau in dem Umfeld zu arbeiten, aber das hat sich bei mir eigentlich in relativ kurzer Zeit gegeben. Mich nervt es eher, dass das Ganze überhaupt thematisiert werden muss. Meiner Meinung nach sollte es als ganz normal betrachtet werden, dass Frauen in der IT arbeiten – weil es ja auch so ist.

tanja-thumb Auch mir war es am Anfang gar nicht so bewusst mit der Männerdomäne. Liegt vielleicht daran, dass viele meiner Freundinnen auch in Männerberufen arbeiten. Abgesehen davon sind Frauen in der Softwareentwicklung sowieso ein eigener Schlag. Typische Mädchenmacken sind hier eher out und sollten sie doch vorhanden sein, gewöhnt man die sich ganz schnell ab. Aber ich habe schon festgestellt, dass sich Männer anfangs damit schwer tun und meinen, einen nicht sofort ernst nehmen zu müssen. Wenn man sich aber erstmal bewährt hat mit guter Fachkompetenz, ist das Eis schnell gebrochen und ab da läuft alles unkompliziert.

 

Welche Tipps habt ihr für junge Frauen, die sich für diesen Berufszweig entscheiden?


Beide: Ja nichts persönlich nehmen! (lachen)

tanja-thumb Am wichtigsten ist es, sich ein dickes Fell zuzulegen und von Anfang an nichts gefallen zu lassen. Auch sollte man nicht auf den Mund gefallen sein – zuviel Schüchternheit ist nicht sehr förderlich, sondern es ist wichtig, Position zu beziehen und sein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. Dazu neigen wir Frauen leider manchmal.

 

Was reizt euch besonders an euren Aufgabengebieten?


katrin-thumb Der Reiz liegt für mich daran, etwas Neues zu gestalten, was es bislang noch nicht gab. Ich entwickle Sensoren für Überwachungsanlagen und es ist ein tolles Gefühl, an einem neuen Produkt beteiligt zu sein.

tanja-thumb Das ist auch bei mir der Punkt. Dazu kommt ein hohes Maß an Kreativität, denn in der Softwareentwicklung gibt es viele Nuancen und man kann immer etwas Neues ausprobieren. Und auch, wenn manche Codeschnipsel nicht zum Einsatz kommen, war die Arbeit nicht umsonst, weil man sie vielleicht für andere Projekte gebrauchen kann.

 

Und noch zum Abschluß: wie gefällt euch euer Arbeitsumfeld im Allgemeinen?


katrin-thumb Mir gefällt es sehr gut, die Kollegen sind sehr nett und freundlich, das Arbeitsklima ist angenehm und ich kann mich genauso einbringen, wie ich es mir vorgestellt habe.

tanja-thumb Das Arbeitsumfeld ist total locker und nett, die Kollegen sind super hilfsbereit und ich habe gleich am Anfang alle Arbeitsmittel schnell und unkompliziert bekommen. Somit war der Einstieg bei der SINTEC echt angenehm und ich fühle mich sehr wohl.

Vielen Dank für das nette Gespräch.


Ergänzende Informationen: Frauenpower in der IT

 

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Die ersten 50 Tage im neuen Job

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berufseinsteigerbeisintecDie ersten Tage im neuen Job sind oft voller Hindernisse. Unsicherheit gehört dazu, aber auch Erfolgserlebnisse.

Die Kollegen Jonas Lechner und Florian Illig können sich gut daran erinnern. Beide arbeiten in der Softwareentwicklung an verschiedenen Projekten, u.a. für Areva, Leoni, ABDN und Siemens. Jonas ist mittlerweile seit knapp drei Jahren mit dabei und als Projektleiter u.a. für den Konzern-Kunden Siemens tätig.

Nachdem sie die ersten 50 Tage bei der SINTEC geschafft haben, hatten wir Gelegenheit für ein paar Fragen:

Wie geht es euch nach den ersten zwei Monaten?

Sehr gut, wir haben uns gut eingelebt. Den Schritt, zu SINTEC zu gehen, würden wir jederzeit wieder machen.

Wie seid ihr denn zur SINTEC gekommen?

Wir fanden die Stellenbeschreibung sehr interessant und haben eine Chance als Neueinsteiger gesehen. Dies war explizit in der Beschreibung so hervorgehoben. Nach einem angenehmen und unkomplizierten Bewerbungsgespräch lagen die Sympathien auf beiden Seiten und der nächste Schritt lag auf der Hand.

Was gefällt euch am meisten?

Die Projekte sind enorm vielfältig und man hat immer wieder die Möglichkeit, sich mit verschiedenen Technologien auseinanderzusetzen. Dies war in der Einarbeitung sicher herausfordernd, aber mit der Zeit lernt man, damit umzugehen. Man entwickelt sich dadurch ja auch ständig weiter. Das Unternehmensklima hier ist total angenehm. Die Kollegen sind alle sehr nett und aufgeschlossen.

Habt ihr ein paar Tipps für andere Newcomer?

Das Wichtigste ist, dass man von sich aus offen auf die Kollegen zugeht. Das nimmt auch den anderen die Berührungsangst. Es wird einem immer geholfen, wenn irgendwelche Probleme unlösbar erscheinen.

Zum Abschluß: Mit welchen drei Wörtern würdet ihr die SINTEC spontan beschreiben?

Flexibilität. Herausforderung. Zusammenhalt.

Herzlichen Dank für das nette Gespräch!

 

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Industrie 4.0 – Management des Wandels

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Am 9. und 10. Oktober 2014 fand in Nürnberg das Ludwig Erhard Symposium statt – eine Wirtschaftskonferenz mit dem Ziel, ein von Studenten organisiertes Wissensforum mit Persönlichkeiten aus der Wirtschaft in Bayern zu etablieren. Unter dem Motto „Wirtschaftswunder 3.0 – erfolgreiches und nachhaltiges Handeln in der Welt von morgen“ diskutieren Schlüsselfiguren aus Praxis und Theorie über Wirtschaftsthemen von morgen.

SINTEC CEO Dr. Olaf Schrödel referierte in seinem Vortrag über “Industrie 4.0 – Management des Wandels”. Anhand der vier Handlungsfelder Prozesse, Geschäftsmodelle, Menschen und Daten präsentiert er die Zukunftsperspektiven des Standorts Deutschland.

In einem Interview gab Olaf Schrödel bereits im Vorfeld einen Einblick in das vielschichtige Themengebiet.

Herr Schrödel, ihr Vortrag dreht sich um das Thema Industrie 4.0. Das Wort kursiert momentan ja öfters durch die Medien. Schlagwort, Hype, Vision? Wie ist Ihre Einschätzung dazu?

Wir müssen uns mit den neuen Möglichkeiten der digitalen Welt beschäftigen und diese für uns zunutze machen, wenn wir Deutschland weiterhin als wettbewerbsfähigen Innovations- und Hochlohnstandort sichern wollen. Das Themengebiet Industrie 4.0 ist in manchen Branchen sicher schon sehr viel tiefer in den Köpfen und auch Fertigungsprozessen verankert als man eigentlich annimmt. Viele auch technologische Voraussetzungen sind schon geschaffen worden oder stehen zumindest auf der Agenda – auch die Bundesregierung hat sich das Thema ja auf die Fahne geschrieben und investiert in damit verbundene Zukunftsprojekte.

Aus meiner Sicht ist die eigentliche Herausforderung, den damit einhergehenden Wandel zu managen. Wenn wir es schaffen, Menschen, Prozesse und Systeme entsprechend miteinander zu vernetzen, hat Deutschland in der Pionierrolle extrem gute Voraussetzungen, um die Vision Industrie 4.0 Realität werden zu lassen. Mit der Mischung aus öffentlich und privat finanzierter Forschung, hochinnovativen Anbietern von Produktionstechnologien und Embedded Systems Herstellern haben wir beste Chancen, uns hier erfolgreich zu positionieren. Und der Vorteil ist, dass dies nicht nur auf die Großkonzerne beschränkt ist, sondern auch für den Mittelstand gilt, der langsam anfängt, sein Digitalisierungs-Potenzial zu nutzen.

Die Anfänge dazu sind bereits gemacht, aber die sog. vierte industrielle Revolution ist wohl eher eine Evolution, die langsam voranschreitet.

In Ihrem Vortrag geht es um den Aspekt „ Managen des Wandels“. Haben Sie ein gutes Beispiel, um welchen Wandel es hier geht und was die Herausforderungen dabei sind?

Schauen Sie sich allein das Thema Mitarbeiter und deren Arbeitsverhalten an. Die sog. Generation Y erfordert in einigen Bereichen eine neue, viel flexiblere Führungskultur. Hier prallen verschiedene Welten aufeinander. Neudeutsch bezeichnet man sie ja als die Digital Natives, die die Geschäftswelt der Analog Seniors, zu denen auch ich mich noch zähle, ein Stück weit umkrempeln.

Diese Gen Y agiert sehr selbstbewusst, vernetzt und weitgehend unabhängig. Unternehmen, die überwiegend top-down kommunizieren und ihre Leistungen isoliert und ohne aktive Beteiligung ihrer Mitarbeiter definieren, werden es schwer haben, neue Mitarbeiter zu finden, weil diese daran gewöhnt sind, eigene Inhalte zu erstellen und sich aktiv einzubringen. Sie sind enorm vernetzt und die Grenzen zwischen Beruf und Privatem verschwimmen zunehmend. Klassische Arbeits- und Anwesenheitszeiten und auch der Ort der Tätigkeit verliert hier zunehmend an Bedeutung, entscheidend sind vor allem Arbeitsergebnisse und Leistung. Ich werte das weder positiv noch negativ, Fakt ist einfach, dass wir hier umdenken müssen und Themen wie individuelle Entwicklungsmöglichkeiten, flexible Arbeitsgestaltung und die Art und Weise, miteinander zu kommunizieren und Wissen zu teilen, neu aufsetzen oder zumindest anpassen müssen.

Sie sind Geschäftsführer eines Softwareentwicklungs- und Beratungshauses. Wie passt das Thema Industrie 4.0 in Ihren Geschäftsalltag?

Das Thema hat bei uns schon an vielen Stellen Einzug gehalten – wenn auch nicht unbedingt unter dem Schlagwort Industrie 4.0. In vielen Projekten, die wir für unsere Kunden umsetzen, geht es um intelligente Fertigungsautomatisierung, die Auswertung und Nutzung von Echtzeitdaten oder die Umsetzung von Vernetzungs- und Integrationsthemen.

Beispielsweise konnten wir bei einem Kunden die Fertigungsdurchlaufzeit zur Beschichtung und Veredelung von Glas um die Hälfte reduzieren, was vor allem in Hinblick auf Ressourceneffizienz und Flexibilität ein Riesengewinn ist. Bei einem anderen Auftraggeber ging es um die sichere und performante Vernetzung von neuen Standorten, Produktions- und Logistikzentren, aber auch die Einbindung deren externer Kooperationspartner. Hier sind wir eindeutig in der „neuen Welt“ angekommen.

Als Softwareentwickler und Integrationsspezialisten haben wir klar das vordringliche Ziel, in einer Art vierten industriellen Revolution unseren Standort Deutschland zu sichern und zu stärken. Aktuell sind wir dabei, uns hier entsprechend auch hinsichtlich möglicher Forschungskooperationen zu positionieren und das passendes Geschäftsmodell aufzusetzen.

Hier sehen Sie die Prezi-Präsentation „Industrie 4.0 – Management des Wandels“

Weiterführende Informationen:

Bildquellen: © Composer – Fotolia.com, © by-studio – Fotolia.com

Videoquelle Prezi: Industrie 4.0 – Wenn das Werkstück die Produktion steuert, veröffentlicht am 02.04.2014

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Studium – fertig – los

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SINTEC Recruiting Team

Bist du interessiert an zukunftsweisenden und herausfordernden IT-Themen und stehst kurz vor dem Abschluß deines Studiums? Besuche uns auf der akademika in Nürnberg und überzeuge dich von den tollen Möglichkeiten, die sich dir bieten.

„Die akademika ist eine tolle Gelegenheit, um Kontakte für den beruflichen Werdegang zu knüpfen. Es gibt hier tolle Informationsmöglichkeiten für Absolventen, die ohne Berufserfahrung den direkten Einstieg suchen.“ bestätigt auch Umut Cutcu, 24 Jahre und im 8. Semester, Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen, IT & Maschinenbau, Hof. Neben Direktbewerbungsmöglichkeiten erwarten dich spezielle Services wie Karriere-Coaching, die Job-Wall mit interessanten Stellenangeboten, Bewerbungsfoto-Shooting und vieles mehr.

Die nächste Akademika findet am 12./13. Mai 2015 statt – sehen wir uns?

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Client-Management in der Baumaschinen-Produktion

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Client Management für die Hamm AG

Bildquelle: Hamm AG

Für die Verwaltung ihrer IT-Infrastruktur mit einer automatisierten Client-Management-Lösung setzt die Hamm-AG auf die Kompetenz der SINTEC Informatik.

Der Traditionshersteller von Straßenwalzen und Verdichtungsmaschinen automatisiert mittels Client Management Lösung der baramundi software AG Alltagsaufgaben der IT-Abteilung wie Betriebssysteminstallation, Softwareverteilung und Inventarisierung – und spart somit Zeit und Kosten.


Lesen Sie in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift IT & Production, wie die Implementierung mit SINTEC von statten gegangen ist.Hier gelangen Sie direkt zum Anwenderbericht.

Weitere Informationen zur baramundi Management Suite finden Sie in unserem baramundi Competence Center of Excellence.

Weitere Beiträge finden Sie hier:

Best & Worst Practices in der Softwareentwicklung

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projektmanagementday-franken-sintec-vortrag

Mit einem bunten Programm rund um das Thema “Kontinuierliche Verbesserung – Was haben wir aus unserem letzten Projekt gelernt?” fand am Mittwoch, den 28. Januar 2015 der diesjährige ASQF Project Management Day Franken statt.

Kontinuierliche Verbesserung ist nicht nur Bestandteil agiler Methoden. Unabhängig vom Entwicklungsprozess müssen verschiedene Bereiche im Unternehmen immer wieder unter die Lupe genommen und optimiert werden. Welche Erfahrungen haben Sie dabei mit Ihren letzten Projekten oder in der Aus- und Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter gemacht?

Unser Consultant Karl Straußberger referierte dabei zum Thema “Management weicher Projekte – Best und Worst Practices in der Softwareentwicklung”. Das ausführliche Programm finden Sie auf der Website des ASQF, hier geht’s zum Rückblick.

Veranstaltungsort war das Fraunhofer IIS in Fürth.

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Tanzen für den guten Zweck

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Schirmherr Alexander Shelley und house meets charity Gründerin Kerstin Jehle sind zurecht stolz auf den Erlös von 33.000 EUR zugunsten des Projekts S-Löffel.

Copyright: Peter von Beyer Fotodesign

Am vergangenen Freitag, 10. April 2015, fand in der Nürnberger Szene-Location B2 die black&white night 2015 als krönender Abschluss einer Benefizaktion zugunsten der Aktion „Schutzbengel / S-Löffel“ statt, bei der sich auch die SINTEC als Sponsor engagierte. Es handelt sich um eine Gemeinschaftsaktion u.a. der Rummelsberger Diakonie sowie der Sperberschule Nürnberg, die dafür kämpfen, dass hilfsbedürftige Kinder die Chance auf eine warme Mahlzeit pro Tag haben. Rund 18.000-20.000 Kinder in Nürnberg leben in Armut. Derzeit ermöglicht die Aktion davon 100 Kindern, täglich ein warmes Essen zu erhalten. Und nicht nur das – die Essensausgabe findet im nahe der Schule gelegenen Seniorenheim in der Nürnberger Südstadt statt. Somit wird die Mittagszeit und Mensa der Einrichtung zu einer Begegnungsstätte zwischen Jung und Alt. Die Senioren sind begeistert über die Abwechslung und den Kindern können gleichzeitig eine Tischkultur sowie soziale Verhaltensweisen vermittelt werden – Dinge, die sie oft von zu Hause nicht kennen. 

Wie auch im letzten Jahr unterstützt die SINTEC wieder das Motto „Tanzen für den guten Zweck“. Mit der Black&White-Night hat der Nürnberger Verein House Meets Charity eine bereits im sechsten Jahr stattfindende Routine gefunden, um Spaß und soziales Engagement miteinander zu verbinden. Die tanzbegeisterte DATEV-Mitarbeiterin Kerstin Jehle hat den Verein ins Leben gerufen, um körperlich behinderte oder anderweitig hilfsbedürftige Menschen zu fördern und zu unterstützen. 

Besonders stolz ist sie auf das erreichte Spendenergebnis von rund 33.000 EUR! Zusammen haben wir es geschafft, die Finanzierung für das Projekt S-Löffel für 60 Kinder ein Jahr zu sichern! Die Rummelsberger Diakonie, Schirmherr und Chefdirigent der Nürnberger Symphoniker Alexander Shelley, house meets charity und die SINTEC sagen „DANKE“ an alle, die zu diesem tollen Erfolg beigetragen haben!

 

Offizielle Website des Vereins house meets charity

 

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Studium – fertig – los zur SINTEC!

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Bildquelle: www.akademika.de

Bildquelle: www.akademika.de

Besucht uns am 12./13. Mai 2015 auf der akademika Nürnberg und schnuppert ein bisschen SINTEC Arbeitsatmosphäre! Hast du erste Kenntnissen in C#, .NET, Java, C/C++, SQL Server und/oder Oracle ? Dann haben wir ideale Voraussetzungen für eine gemeinsame Zukunft bei interessanten Kunden und vielseitigen Projekten.

 

Unsere HR Team freut sich auf einen persönlichen Plausch mit dir auf dem Messestand Nr. 311.

 

 

Daten & Fakten der akademika 2015Auf direktem Weg zum Wunschjob:
Dienstag, 12. Mai 2015, 10-17 Uhr
Mittwoch, 13. Mai 2015, 10-16 Uhr
Nürnberg Messe
CCN CongressCenter, Halle 12
D- 90471 Nürnberg

Schmökere doch auch mal in unserem Blog-Beitrag bei den IT-Talents, warum wir meinen, ein guter Arbeitgeber zu sein.

 

Weitere Beiträge finden Sie hier:

Wissen Sie, wer auf Ihre Daten Zugriff hat?

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SplashBanner-DE2-800px8MAN ist neuer Partner der SINTEC Informatik GmbH

Fehler in der Berechtigungsvergabe können teuer sein: verlassen vertrauliche oder kritische Daten unbemerkt das Unternehmen, drohen erhebliche Risiken. Die Lücke für ein effizientes, sicheres und zugleich benutzerfreundliches Berechtigungsmanagement schließt unsere Partnerfirma Protected Networks GmbH mit Ihrer Lösung 8MAN.

Einfach und transparent administrieren

8MAN ist IT Berechtigungsmanagement der Zukunft. Seit 2009 entwickelt die Protected Networks GmbH integrierte Access Control Lösungen für das Berechtigungsmanagement in Windows- und virtuellen Serverumgebungen von VMware vSphere für Unternehmen aller Branchen.

8MAN sorgt dafür, dass die IT von Unternehmen, Verbänden und Behörden sicherer wird, indem es eine leicht verständliche Darstellung der Berechtigungen auf Active Directory, Fileservern, SharePoint, Exchange und vSphere bietet.

8MAN neuer Partner der SINTEC: Wege aus dem Berechtigungsdschungel

8man in 45 Minuten: melden Sie sich gleich zum Webinar an

Damit Sie das Berechtigungsmanagement schnell und nebenbei erledigen können, gibt es 8MAN und seine 8MATEs. Erfahren Sie in den regelmäßigen Freitags- Webinaren, wie Sie technologieübergreifend, einfach und sicher Zugriffsrechte administrieren können.

Hier finden Sie die nächsten Termine und Möglichkeit zur Anmeldung.

Sie bevorzugen eine individuelle Präsentation? Schreiben Sie uns eine Mail an feedback@sintec.de oder rufen uns direkt an unter Tel: 09287 / 95623-100.

SINTEC bietet alle Werkzeuge aus einer Hand

Im Schulterschluß mit dem automatisierten Client- und Servicemanagement unserer Partnerfirma baramundi sowie unserem Partner OTRS als professionelle Opensource-Helpdesk-Lösung haben wir nun alle professionellen IT Werkzeuge aus einer Hand. Als Ihr Partner für Consulting, Einführung, Schulung und Wartung bieten wir Ihnen bestmögliche Qualität, hohe Verfügbarkeit und umfassenden Service.

Willkommen in der Komfortzone –
Datenmissbrauch vermeiden und Vertrauen schaffen.

Weiterführende Informationen zu 8MAN finden Sie in Kürze auf unserer Webseite.
www.8man.de

Weitere Beiträge finden Sie hier:

Industrie 4.0 zum Anfassen – SINTEC startet Langzeituntersuchung

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Industrie 4.0 – auch bekannt als die vierte industrielle Revolution – beschreibt den Wandel der industriellen Fabrikarbeit durch die wachsenden Möglichkeiten der Digitalisierung von Wertschöpfungsketten.

Die SINTEC GmbH führt eine Untersuchung mit Experten und Entscheidern für industrielle Produktionsprozesse und Wertschöpfungsketten durch. Dies erfolgt in Kooperation mit Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik der Universität Erlangen-Nürnberg (FAPS) sowie der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS).

Zu diesem Thema sind in den letzten Jahren bereits zahlreiche Studien publiziert worden. Allerdings haben sie häufig ähnlichen Charakter, sie setzen sich mit der digitalen Transformation auf einer Metaebene auseinander. Konkrete Ansatzpunkte zur Entwicklung und Umsetzung von Industrie 4.0 Szenarien für die mittelständische Industrie werden dort nur selten gefunden.

Die Ergebnisse der neu aufgelegten Langzeituntersuchung dienen dazu,

  • eine Vergleichsbasis zu schaffen, damit Unternehmen ihren Status bezüglich Industrie 4.0 besser einordnen können
  • verwertbare Best Practices aus der Praxis zu identifizieren
  • praktische Handlungsempfehlungen für die Implementierung von Industrie 4.0 abzuleiten
  • für die Machbarkeit von innovativen Geschäftsmodellen zu sensibilisieren
  • praxisnahe Impulse für die Entwicklung von neuen Services und Produkten zu geben
  • sowie Hilfestellung für den Umgang mit Hemmnissen bei der Umsetzung von Industrie 4.0 zu leisten

Mit der Durchführung der Studie wurde das Marktforschungsinstitut Dr. Heinlein & Partner beauftragt.

Wenn Sie Interesse haben, an der Studie teilzunehmen oder sich einen Studienband inkl. Frühbucherrabatt zu sichern, melden Sie sich bei uns!

sintec-studie-smarter-services-industrie40-faps-fhwsAnsprechpartner:
Herr Thomas Völklein
Business Development
Tel: 0911 / 979 93 13
Email: thomas.voelklein@sintec.de

Weitere Infos:
http://studie.smarter-services.de
www.smarter-services.de

Industrie 4.0 – Buzzword oder Chance für das B2B-Marketing?

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Wie weit sind Sie und Ihr Unternehmen in Sachen Digitalisierung?Stellen Sie die „digitalen Weichen“ effizient genug? Und wie integrieren Sie Ihre Markt-Kommunikation in diesen „digitalen Nebel“?

Der 6. B2B Marketing Kongress beleuchtet am 13./14. Oktober 2015 in Würzburg die Chancen und Herausforderungen der digitalen Business Transformation.

Unsere Langzeituntersuchung „Smarter Services 2015“ ist Teil der Veranstaltung:

Thomas Völklein verantwortet das Business Development und die Entwicklung des SINTEC Smarter Services Framework S³F. In seinem Vortrag „Industrie 4.0 – Buzzword oder Chance für das B2B-Marketing?“ werden Insights, Best Practices, Benchmarks und Trends aus der Fertigungs- und Prozessindustrie bezogen auf das Marketing im Zeitalter von Industrie 4.0 diskutiert. Die Erkenntnisse resultieren aus der bereits erwähnten, breit angelegten B2B Studie.

Das Auditorium lernt IT- und Prozess-Stärken sowie -Schwächen kennen. Es erhöht die Effizienz und Effektivität seiner Initiativen, indem es die innovativen und umsetzbaren Handlungsempfehlungen bei der eigenen Marketingplanung berücksichtigt.

Der B2B Marketing Kongress ist eine ausgewogene Mischung aus Keynotes, Impulsvorträgen, Praxisbeispielen, sowie Fachsessions und Powerworkshops. Wenn Sie Interesse haben, dabei zu sein, melden Sie sich bitte per Email bei uns.
Weitere Infos: http://www.b2bmarketingkongress.de

Treffen Sie uns auf der it-sa 2015

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Treffen Sie uns vom 6.-8.10.2015 auf der it-sa in Nürnberg und informieren Sie sich über professionelle Lösungen aus dem Bereich IT-Security für auditkonforme Rechteverwaltung, mehr Sicherheit und Datenschutz.

Als mitausstellender Partner von 8MAN, dem Spezialisten für Berechtigungsmanagement, zeigen wir Ihnen praxisnahe und zukunftssichere Lösungen für Ihr Unternehmen.

Warum 8MAN als Partner der SINTEC?

Im Client- und System Management arbeiten wir mit hochflexiblen, ausbaufähigen IT Management Lösungen.

8MAN ist IT Berechtigungsmanagement der Zukunft.

Seit 2009 entwickelt die Protected Networks GmbH integrierte Access Control Lösungen für das Berechtigungsmanagement in Windows- und virtuellen Serverumgebungen von VMware vSphere für Unternehmen aller Branchen.

Benutzerrechte mühelos visualisieren und verwalten.

8MAN sorgt dafür, dass die IT von Unternehmen, Verbänden und Behörden sicherer wird, indem es eine leicht verständliche Darstellung der Berechtigungen auf Active Directory, Fileservern, SharePoint, Exchange und vSphere bietet.

Dabei achten wir auf berechenbare Einführungs- und Betreuungskosten sowie hohe Qualität und Benutzerfreundlichkeit. Kurze Kommunikationswege, der enge Kontakt zu unseren Kunden und hochqualifizierte Mitarbeiter sorgen dafür, unser gesetztes Ziel zu erreichen: IT clever managen.

Planen Sie schon jetzt Ihren Zwischenstopp bei uns ein – wir freuen uns auf Sie!

Save the date:

// 6.-8.10.2015
// Messe Nürnberg
// Halle 12
// Stand 441

Weitere Infos: https://www.it-sa.de

Möchten Sie gleich einen persönlichen Termin vereinbaren? Gerne:

Herr Stefan Schraml, Tel: 09287 / 956 23-100, Mail: stefan.schraml@sintec.de

Einladung zum baramundi Kundentag

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Treffen Sie uns auf dem baramundi Kundentag

Gemeinsam mit unserem Partner baramundi laden wir Sie herzlich am 29. Oktober 2015 in die Augsburger WWK Arena (ehemalige SGL-Arena) ein – zu einem spannenden Tag, an dem sich alles um ganzheitliches, sicheres Client-Management mit der baramundi Management Suite dreht.

Finden Sie hier nachfolgend alle Informationen zum Programm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung:

www.baramundi.de/come2gether/

Vorstellung der SINTEC Smarter Services

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sintec-smart-service-framework-microservicesAm Dienstag abend trafen sich rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Firmenzentrale der SINTEC. CEO Dr. Olaf Schrödel und der seit April 2015 agierende Business Development Manager Thomas Völklein stellten das SINTEC Smarter Services Framework (S³F) und die damit verbundene Neuausrichtung des Unternehmens vor. An anschließenden Round Tables konnten sich in lockerer Atmosphäre die Mitarbeiter/innen über den technischen und strategischen Hintergrund informieren und traten in einen regen Dialog mit dem S³F Entwicklungsteam, das auch eine kleine Demo mitgebracht hatte.

 

Microservices und Methodenbaukasten in einem

Vor dem Hintergrund von „Digitale Transformation“ und „Industrie 4.0“ hat SINTEC das Microservice Framework und Methodengerüst S³F entwickelt. Auf dieser Grundlage werden innovative Lösungen (S³F Smart Services) für die flexible Anpassung und Erweiterung der Kernprozesse eines Unternehmens einfach und schnell implementiert.

Beispielsweise integrieren S³F Smart Services die Produktionsprozesse (CPS, SPS, SCADA, MES) in die Kernprozesse (ERP, CRM, PLM). S³F baut Brücken zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik und der Betriebswirtschaft.

Services statt IT

Mit S³F können erweiterte Service-Szenarien und innovative Geschäftsmodelle kosteneffizient umgesetzt werden. Dabei bleiben bestehende IT Altsysteme unangetastet und es sind keine Anfangsinvestitionen für die IT Infrastruktur nötig. Damit ist S³F ein Wachstumstreiber.

Unser Ziel ist es, die Konzeption, Realisierung sowie Vermarktung von Smart Products zu beschleunigen und die flexible sowie effiziente Grundlage für die digitale Transformation von Unternehmen zu bieten.

Partner für die Digitale Transformation

Die damit verbundene Neuausrichtung des Unternehmens spiegelt sich auch in einer Veränderung des Firmenlogos wieder.

Weiterführende Informationen erhalten Sie unter www.smarter-services.de sowie per Emailanfrage an feedback@sintec.de

 


Wiki als Werkzeug der agilen Softwareentwicklung

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Kolleginnen und Kollegen auf dem Laufenden über neueste Micro Service Entwicklungen halten, interne Diskussion an einer zentralen Stelle ermöglichen und technisches Rohmaterial für den Vertrieb bereitstellen – all das ermöglicht seit einigen Tagen das interne SINTEC Wiki.

„Wert ohne Verschwendung schaffen“ – der Grundpfeiler des Lean Managements ist einer der wichtigsten Gründe für die Einführung des unternehmensinternen SINTEC Wikis. Wie bereits berichtet, befindet sich das bislang vorwiegend in der IT Dienstleistung tätige Softwareentwicklungshaus derzeit im Umbruch. SINTEC hat das Smart Service Framework (kurz: S3F) entwickelt, um innovative App und (smarte) Service Lösungen für die flexible Anpassung und Erweiterung der Kernprozesse eines Unternehmens effizient zu implementieren. Die Industrie 4.0 Plattform ist Microservice Framework und Methodengerüst in einem.

Für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist dies Neuland, da erstmals nicht ausschließlich im Kundenauftrag entwickelt wird, sondern ein grundlegender Wachstumstreiber geschaffen wurde, der für unterschiedliche Einsatzzwecke genutzt werden kann. Auf einer internen Abendveranstaltung Ende Oktober zeigten Ralph Göllner, Chefarchitekt der smarten Services, und sein Team erste Prototypen, um zu veranschaulichen, wie mögliche Service-Szenarien der (sehr nahen) Zukunft aussehen und innovative Geschäftsmodelle kosteneffizient umgesetzt werden.

„Transparenz bzgl. der S3F-Entwicklung“ war einer der Wünsche, den die nicht direkt an S3F beteiligten Mitarbeiter an die Geschäftsleitung an jenem Abend richteten. Umgesetzt wurde dies mit Hilfe eines internen Wikis. Hier können sich Kolleginnen und Kollegen jederzeit auf aktuellen Stand bringen und die Inhalte auf vielseitige Art für sich vnutzen. Gleichzeitig ist das SharePoint Wiki ein effizientes Werkzeug für agile Sprint Plannings. Schnell und flexibel plant und implementiert damit das Entwicklungsteam neue Kundenwüsche, klare Verantwortlichkeiten und Organisationsmethoden.

Die Zuordnung von verschiedenen redaktionellen Rollen sichert die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen z.B. Softwareentwicklung und Marketing. Schnell, pragmatisch und ohne Zeitverlust werden Begriffe geändert oder vereinheitlicht, offizielle Grafiken in Umlauf gebracht und vieles mehr.

Für die SINTEC Geschäftsleitung ist das ein großer Schritt in die richtige Richtung: „Kommunikation fördern, Wissen teilen, Effizient zusammenarbeiten“ fasst CEO Olaf Schrödel die Vorteile eines offenen Informations- und Feedback-Prozesses zusammen. Das neue Wiki ist dazu klar nur ein Puzzleteil von vielen weiteren Maßnahmen, die aktuell im Unternehmen Einzug halten.

Der Beitrag Wiki als Werkzeug der agilen Softwareentwicklung erschien zuerst auf SINTEC Informatik - Maßgeschneiderte IT Lösungen.

Viele viele bunte Smarties – wie Sie smarte Services als Wachstumstreiber nutzen

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Integrieren Sie innovative Microservices, ohne Ihre Altsysteme antasten zu müssen.

Smarter Services sind moderne Microservice-basierte Lösungen speziell für datenintensive IT-Szenarien, die über mobile Web-Applikationen zugänglich gemacht werden können.

Microservices gewinnen immer mehr an Bedeutung, weil sie Best Practices zur Skalierung von Softwareentwicklung sind: durch Microservices ist es wesentlich einfacher, Änderungen im Deployment vorzunehmen, schneller neue Funktionalitäten bereitzustellen oder neue Technologien einzuführen. Der Rest des Systems bleibt davon unberührt und läuft stabil weiter.
Mit dem SINTEC Smart Services Framework S3F (S³F) implementieren Sie schnell und einfach modulare Software Lösungen (Smart Services und Smart Products), um Kernprozesse eines Unternehmens flexibel anzupassen und zu erweitern.
Beispielsweise integrieren S³F Smart Services die Produktionsprozesse (CPS, SPS, SCADA, MES) in die Kernprozesse (ERP, CRM, PLM). S³F baut Brücken zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik und der Betriebswirtschaft.

Mit S3F wird die Arbeit mit Daten zum reinen Vergnügen!

Da die Smarter Services von Haus aus mit schemalosen Datenbanken umgehen und skalierbare, hochlastfähige Dienste nutzen, sind große Datenmengen (wie bei Industrie 4.0) kein Problem.

Entwickler lieben S3F!

Es ist deutlich weniger Einarbeitungsaufwand als für andere Frameworks erforderlich und man kann in C#, Javascript oder Java entwickeln. Da Microservices per Definition klein & einfach sind, haben auch Ihre Entwickler die Möglichkeit, Services beizutragen. Im Hinblick dessen, dass Entwicklungsteams immer verteilter sitzen und autonomer agieren, vereinfachen Micro Services organisatorisch die Abgrenzung von Verantwortungsbereichen.

S3F integriert sich einfach in Ihre IT!

S3F impliziert keine Technologie und kann schon im Standard-Lieferumfang mit .NET, Javascript und Java Services umgehen.
Über die weit verbreiteten REST-APIs und andere Web-Technologien können Smarter Services schnell als eigenständige WebApps veröffentlicht, in bestehende Web-Auftritte integriert oder sogar in native Apps konvertiert werden.

Die S³F Smarter Services Solution

Wo helfen mir die Smarter Services?

Schritt 1: Eine oder mehrere Apps visuell definieren

Angenommen, Sie haben mehrere Systeme, deren Daten in einer einzigen Anwendung intern oder für Ihre Kunden verständlich zusammengefasst werden sollen: ein typisches Integrationsprojekt, für das Sie bisher viel Zeit veranschlagen mussten.
Das S3F Framework stellt Ihnen ein umfangreiches Gerüst von Oberflächen-Bausteinen zur Verfügung, mit denen Sie zunächst definieren, wie Ihr Endergebnis aussehen soll:

Beispiel von Oberflächen-Bausteinen mit S³F Microservices

In unserem Beispiel in der obigen Abbildung sind drei IT-Systeme integriert:

  • Ihre Kern-Applikation, die Maschinendaten aus Ihren Fertigungslinien in mehreren Dashboards in Echtzeit visualisieren kann.
  • Verschiedene Daten, die sich selten ändern (z. B. Service-Beschreibungen, News) und von Ihrem Sekretariat über ein vorhandenes oder das mit S3F mitgelieferte Content Management System (CMS) eingegeben werden können.
  • Eine Volltextsuche, die historische Daten rasend schnell erschließen kann

Die Gesamt-Applikation können Sie dank Rapid-Prototyping schon erleben, bevor die eigentlichen Smarter Services für Ihr Unternehmen überhaupt angepasst wurden.

Schritt 2: Services anpassen

Die S3F-Installation kommt im praktischen VM-Format, so dass keine aufwändigen Installationen notwendig sind. In der Basisinstallation sind viele grundlegende Funktionen schon enthalten, so dass manche Probleme durch einfache Konfiguration gelöst werden können.
Durch die Aufteilung in Microservices und der Verpackung in eine leicht zu handhabende Umgebung entstehen wiederverwendbare fachliche Bausteine, die wir Smarter Services nennen:

Die smarten Services von S³F

Im Kundenprojekt passen wir die bestehenden Smarter Services auf Ihre Problemstellung an oder implementieren spezielle Services.
Ein Querschnitt durch einen dieser Smarter Services zeigt, wie wir die einfache Idee der Microservices durch das Hinzufügen von State of the Art-Paradigmen veredelt haben:

Querschnitt durch einen S³F Micro Service

Bei allen Technologien, die wir verwenden, haben wir konsequent darauf geachtet, dass keine Lizenzkosten entstehen: so werden steigende Benutzerzahlen für Sie nicht zur Kostenfalle!

Schritt 3: In Betrieb nehmen und kontinuierlich erweitern

Durch Berücksichtigung der Grundsätze des aktuellen DevOps-Trends (= Entwickler und Administratoren benutzen die gleichen Werkzeuge), entsteht ein transparentes Ganzes: Mit Smarter Services wandelt sich das Aktualisieren von Systemkomponenten von der Schweißperlen-gesäumten Zitterpartie zum routinierten Tagesgeschäft. Ihre Kunden profitieren sehr schnell von neuen Funktionen oder behobenen Fehlern.
Ein Beispiel: Unser Tool „Solution Builder“ ermöglicht das Überwachen und Erweitern einer Applikation komplett ohne Einsatz von IT-Fachpersonal.

Der S³F Solution Builder

Im Gegensatz zu anderen Microservice Frameworks steht bei S3F die Bedienbarkeit – sowohl durch den Endanwenderals auch durch die Fachabteilung – im Vordergrund.
Ermöglicht wird dies durch die durchgängige Anwendung des Design-Prinzips „Maximale Einfachheit“ von der Benutzeroberfläche bis hin zu Server-Konfiguration.

Schritt 4: Von S3F weiter profitieren auch ohne Projektauftrag

Wir halten Ihre Umgebung auf Wunsch ständig aktuell, so dass Sie von den ständig ausgelieferten Erweiterungen der S3F Basis-Services profitieren können.

Das SINTEC Smart Service Framework S³F und der zugrundeliegende Methodenbaukasten liefert für die Industrie die nötigen  Rahmenbedingungen, um Erfolgsrezepte von großen, erfolgreichen Internetkonzerne für sich zu nutzen.
Die S³F Microservices ermöglichen die einfache Umsetzung innovativer Industrie 4.0 Szenarien, denn die S³F Microservices machen bestehende IT-Systeme flexibel.
Weitere Vorteile im Überblick:

  1. Investitionsschutz verbunden mit hoher Flexibilität
    Bestehende, meist monolithische und historisch gewachsene IT-Infrastrukturen eines Unternehmens können mit S³F Microservices einfach um beliebige Funktionalitäten erweitert werden, ohne in bestehende Altsysteme investieren zu müssen.
  2. Bessere Skalierbarkeit
    Wird ein Smart Service (Teilfunktion) einer Software zu einem bestimmten Zeitpunkt mehr in Anspruch genommen als andere, skaliert er eigenständig, ohne die restliche Applikation negativ zu beeinflussen.
  3. Höhere Verfügbarkeit
    Fällt ein Microservice aus, beeinflusst er nicht die gesamte Applikation, sondern nur die Funktionalität, die er beinhaltet.
  4. Bessere Agilität
    Änderungen, Verbesserungen und Erweiterungen an einzelnen S³F Microservices können unabhängig von der Gesamtfunktionalität der Applikation umgesetzt werden, ohne andere S³F Microservices zu beeinträchtigen.
  5. Continuous Delivery
    Veränderungen an einzelnen S³F Microservices lassen sich im laufenden Betrieb vornehmen, ohne dass die gesamte Applikation ein Update benötigt
  6. Wiederverwendbarkeit
    Ein S³F Microservice lässt sich ohne Customizing in anderen Smart Services nutzen.

Weitere Informationen unter www.smarter-services.de

Der Beitrag Viele viele bunte Smarties – wie Sie smarte Services als Wachstumstreiber nutzen erschien zuerst auf SINTEC Informatik - Maßgeschneiderte IT Lösungen.

Die ultimativen Geschenkideen für Nerds und Star Wars-Fans

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Auf der Suche nach coolen Geschenkideen für Nerds oder IT-Cracks würde sich der Weihnachtsmann sicher freuen, wenn er von Industrie 4.0 profitieren und sich ein innovatives Geschäftsmodell zunutze machen könnte. Bei der riesigen Auswahl an verschiedenen Geschenken wäre ein automatisiertes, selbstlernendes und selbstregulierendes Verfahren sicher hilfreich.

Aber auch wenn sich viele Prozesse der Wertschöpfungskette digitalisieren lassen – die Ideen müssen immer noch selbst gesammelt werden. Kindern schenkt man das heißersehnte Spielzeug aus der Werbung, Oma bekommt ihre Lieblingspralinen, da ist kein langes Nachdenken nötig. Um das ultmative Weihnachtsgeschenk für Nerds zu finden, wäre ein Design Thinking Workshop sicher nicht übertrieben. Bei der „schwer zu beschenkenden Spezies“ der IT-Verliebten nutzen viele oft nur eine weniger kreative Möglichkeit: Ab zum nächsten Elektronikfachmarkt des Vertrauens und dort einen Gutschein erwerben.

Allerdings fehlt dabei der ultimative Überraschungseffekt – Gutscheine sehen eben immer aus wie Gutscheine und die verzückten Kinderaugen von damals lösen wir damit sicher nicht aus.

Also hat sich unsere Janine mal auf die Suche gemacht und ein paar Ideen gesammelt, die eine schöne Bescherung garantieren – eben auch für die Nerds unter uns. Und seid gewiss: auch die Augen der Star Wars-Fans werden dabei riesengroß!

spheroSphero ist das absolute Highlight für alle Star Wars Fans („This is the Droid you’re looking for“), Augmented Reality Verrückten und Spielbegeisterten. Ein intelligenter Ball – unzählige Spielmöglichkeiten. Der weltweit erste Kugelroboter, den man mit seinem Smartphone steuern kann. Über 25 Apps und Spiele versprechen Spaß ohne Ende – so gibt es zum Beispiel auch eine App für Bürogolf. Der Hersteller hofft, dass Interessierte weitere Anwendungen entwickeln. Den kleinen Ball und viele andere intelligente Spielzeugideen gibt es auf der Website von Sphero.

nerd-napDas Büro-Kissen „Nerd Nap“ stellt eine gemütlichere Variante zum obligatorischen Mittagsschlaf auf dem harten Schreibtisch dar. In Tastaturform getarnt ist das Kissen das perfekte Accessoire um am Arbeitsplatz eine kleine Kreativpause einzulegen (kein Chef der Welt schöpft da Verdacht!). Kaufen könnt ihr die kuschelige Tastatur hier zB. bei Amazon.

 

 

usb-kuehlschrankEs gibt kaum noch etwas, was man nicht durch einen USB-Anschluss am PC betreiben kann. Dieser Mini USB-Kühlschrank hält ein Getränk direkt am Computer schön frisch. Für die Nachtaktiven Benutzer wird der Kühlschrank beim Öffnen durch ein LED-Licht beleuchtet – Perfekt wenn man noch spät an Projekten arbeitet oder die Nächte durchzockt. Gefunden in der Techgalerie.

 

 

usb-tassenwaermerEin Äquivalent dazu ist der USB-Tassenwärmer in Cookieform, welcher den frisch aufgebrühten Kaffee oder Tee auch am Computer lange warm hält. Kalten Kaffee gibt es mit diesem praktischen Gadget nicht mehr – und das Design ist zum Anbeissen! Zum Shop geht es direkt hier (und nein, wir sind nicht an den Erlösen beteiligt :-))

 

 

cybercleanDie Reinigungsmasse „Cyber Clean“ säubert und desinfiziert dreckige Tastaturen, Telefone und sogar PC’s von Innen. Die flexible Masse nimmt Staubpartikel und Krümel aus jeder noch so kleinen Vertiefung auf. Bei uns im Dauereinsatz – für knapp 8 Euro auf Amazon erhältlich.

 

 

 

usb-aquariumAuch dieses kleine Aquarium kann durch USB betrieben werden. Integriert sind Filter, Beleuchtung, Temperaturanzeige und vieles mehr! Neben dem Aquarium bietet sich auch die Möglichkeit einige Schreibtischutensilien zu verstauen. Eine ausgefallene Überraschung für die Tierfreunde unter den Computerbegeisterten. Erhältlich ist das Aquarium hier.

 

 

3d-druckerWer ein etwas größeres Budget hat, kann seine Lieben mit einem besonderen Zukunftstrend beschenken: einem 3D-Drucker. Der „Replicator 2“ vom US-Anbieter Makerbot kann Gegenstände exakt nach Vorlage Schicht für Schicht aus geschmolzenem Kunststoff produzieren. Mit einer Länge von etwa 50 cm passt die kleine Wunderbox sogar noch praktisch auf den Schreibtisch. Den Drucker in verschiedenen Ausführungen und Preiskategorien kann man direkt beim Hersteller ordern: https://eu.makerbot.com/produkte.html

 

 

Für wen hier nichts dabei ist und wer Fan von den niedlichen Minions ist, den empfiehlt sich noch der Minions Haribo Weihnachtsmix – die 750g Packung reicht für das ganze Büro!

Viel Spaß beim Beschenken!

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Das Geheimnis von Weihnachten

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sintec-wuenscht-frohe-weihnachten

Das Geheimnis von Weihnachten besteht darin,
dass wir auf unserer Suche
nach dem Großen und Außerordentlichen
auf das Unscheinbare und Kleine hingewiesen werden.

Wir wünschen all unseren Geschäftspartnern und Kunden gemeinsam mit Ihren Lieben in den kommenden Feiertagen viel Zeit & Muse für das Unscheinbare und Kleine. In der Geborgenheit der Familie Weihnachten feiern zu können, ist in der heutigen Zeit wohl das Schönste aller Geschenke.

Wir bedanken uns sehr herzlich für die gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit in 2015 und freuen uns auf eine Forsetzung oder gemeinsamen Start im kommenden Jahr!

Unsere diesjährigen Spenden stehen wieder im Zeichen der Kinder und Notdürftigen.
Wir unterstützen die Aktion Sternstunden, die Elterninitiative krebskranker Kinder Nürnberg e.V. sowie die Tafel Fürth.

Der Beitrag Das Geheimnis von Weihnachten erschien zuerst auf SINTEC Informatik - Maßgeschneiderte IT Lösungen.

Industrie 4.0 – Der Weg zum intelligenten Wettbewerb

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Industrie 4.0 ist das neue große Thema der heutigen Zeit

Individuell, dezentral und selbstorganisierend – das sind die neuen Schlagwörter des Wandels. Wir begleiten Sie auf dem Weg zur digitalen Fertigung – und sorgen für die Verbindung zwischen IT und Geschäftserfolg.

Auf dem Weg zu Industrie 4.0 spielt die IT nicht nur in der Fertigung eine zentrale Rolle. In den zukünftigen Fertigungsprozessen werden neue Funktionen und Standards benötigt, die insbesondere die MES-Anwendungen betreffen.
Die klassische Fertigungshierarchie mit einer zentralen Steuerung wird zunehmend kombiniert mit einer dezentralen Selbstorganisation, der Produktion 4.0. Vernetzte Anlagen kommunizieren eigenständig miteinander, die Betriebsdatenerfassung erfolgt automatisch über Sensoren. Ermöglicht wird dies durch sog. cyberphysische Systeme / cyber-physical Systems (CPS).

Industrie 4.0 bietet nicht nur Transparenz

Vor allem in drei Bereichen profitieren Unternehmen durch die Digitalisierung von Produktions- und Fertigungsprozessen:

  • Es wird möglich, flexibel auf Kundenwünsche oder Störungen zu reagieren, wodurch eine höhere Qualität resultiert.
  • Die effizienten und transparenten Prozesse in Lager und Fertigung verkürzen Entscheidungswege.
  • In den Smart Factories stehen individuelle Kundenwünsche im Zentrum. Selbst Einzelstücke können rentabel hergestellt werden.

Industrie 4.0 geht weiter als Industrie 3.0

Ein ähnlicher Ansatz wurde ja bereits schon in den 90er Jahren mit  Computer Integrated Manufacturing (CIM) verfolgt. Dieser scheiterte aber weitestgehend aufgrund der zu hohen Komplexität, dem hohen Datenvolumen und den Echtzeitanforderungen – die erzielte Produktivität war damals nicht ausreichend genug. Heute sind die Voraussetzungen ganz anders, denn die erforderlichen Basistechnologien sind schon heute verfügbar:

·         hohes Datenvolumen (Big Data)

·         hohe Datenübertragungsraten

·         Hochverfügbarkeit

·         Machine-to-Machine (M2M) sowie nicht zuletzt

·         das Internet der Dinge / Internet of Things (IoT)

 Wie können Sie also mit Industrie 4.0 starten?

Um ständig neue Geschäftsideen zu entwickeln und zu testen, ist ein kontinuierlicher Innovationsprozess notwendig. Dieser könnte in Form eines Design-Thinking-Workshops aufgebaut sein. Im Rahmen unserer SINTEC Smarter-Services-Initiative bieten wir Ihnen hier eine Überprüfung Ihrer Smart Service Performance an. Darunter fällt auch die Analyse Ihrer vorhandenen Rahmenbedingungen, den beteiligten IT-Systemen und damit verbundenen strategischen Agenda für die nächsten Jahre.
Ein Ansatz kann dabei z.B. eine Form der digitalisierten Instandhaltung / Wartung sein, bei der die zu überwachenden Anlagen digital visualisiert wird. Der zuständige Techniker erhält automatisch eine Meldung auf seinem Mobile Device und kann nicht nur den Ort des Defekts ausfindig machen, sondern erhält auch alle kontext-sensitiven Informationen, um schnell eine Lösung zu finden. Durch die digitale Visualisierung (Augmented Reality) können bei der Reparatur virtuelle Werkzeuge eingeblendet und auch nicht einsehbare Maschinenteile dargestellt werden. Damit sind kurze Stillstandszeiten und geringe Fehlerquoten vorprogrammiert – auch bei komplexen Reparaturarbeiten.

Mit Hilfe von Embedded Systems lassen sich intelligente, zustandsabhängige und vorausschauende Wartungsintervalle einrichten. Mittels Sensordaten können innerhalb der Instandhaltungsplanung Wartungsfälle vorausgesagt und ungeplante Maschinenausfälle vermieden werden. Das i-Tüpfelchen ist es dann noch, wenn diese Daten zusätzlich in Kooperationsplattformen verlegt werden, um neue und umfassende Services von der Remote Wartung bis zur Abrechnung anzubieten.

Dieses Beispiel ist nur eines von unzählig vielen, die im Übrigen für viele Branchen zutreffen. Auch der Einsatz von Smart Glasses kann – richtig eingesetzt – die Kernprozesse vor allem bei den sog. „Deskless Workern“ beschleunigen: er erlaubt eine höhere Flexibilität, kann in der Fertigung die Qualität verbessern und weniger Nacharbeiten nötig machen. Gleichzeitig ermöglicht er in Risikoberufen (z.B. Feuerwehr oder Katastrophenschutz) ein sichereres Arbeiten, indem durch die Bereitstellung von Informationen Gefahrenpotenziale entschärfen.

Ausblick: Industrie 4.0 wird noch smarter

Künftig werden auch Smart Services zum Wettbewerbsfaktor. Intelligente Produkte halten über den Verkauf hinaus Kontakt zu den Herstellern. So können Unternehmen neue Zusatzdienste entwickeln, wie etwa eine vorrausschauenden Wartung.

Mit dem SINTEC Smart Service Framework (s3f) können mittelständische Industrieunternehmen die Erfolgsrezepte der Internetriesen nutzen.

Welche Themen finden Sie noch interessant? Schreiben Sie uns – wir freuen uns über Anregungen & Feedback!


Der Beitrag Industrie 4.0 – Der Weg zum intelligenten Wettbewerb erschien zuerst auf SINTEC Smarter Services.

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